Ein Quartier, viele Ideen
Wir gehen Probleme unserer heutigen Zeit an. Das Viertel der Zukunft ist grün. Das WarnowQuartier wird ein lebenswerter Ort für alle.
Das künftige WarnowQuartier ist das Viertel der Zukunft und soll grün werden. Das WarnowQuartier wird ein lebenswerter Ort für alle. Am Anfang wurden viele Wünsche und Ideen zu den Themen WOHNEN, MOBILITÄT, GRÜN- und FREIRAUM, ENERGIE und NUTZUNG gesammelt. Bürger*innen konnten Ihre Ideen einreichen, um die Planung des WarnowQuartiers zu unterstützen. die Ergebnisse zu den einzelnen Themen findest du hier.
WOHNEN
ÖPNV in der Nähe
Bezahlbarer Wohnraum und auch Parkplätze!
Sehr hohe Stellplatzkosten + ein sehr hoher Mietspiegel machen zentrumsnahes Wohnen für Alleinverdiener, aber auch viele Familien unerschwinglich. begrünte Parkdecks.
Vollständige Barrierefreiheit
Vollständige Barrierefreiheit von der Haustür bis in die Dusche, vom Keller bis ins Obergeschoss sollte höchste Priorität haben.
Kleinerer individuell genutzter Wohnraum
Kleinerer individuell genutzter Wohnraum, gern mit Möglichkeiten zum Eigenausbau.
Hochgeschosser
Weiter nach außen bzw. hinten von der Warnow aus gesehen können auch (innovativ aussehende) Hochgeschosser gebaut werden, die aufgrund ihrer Höhe sogar den Blick auf die Warnow ermöglichen, wo Häuser mit eher niedriger Höhe sind.
für Anbieter sozialer Dienstleistungen
für Anbieter sozialer Dienstleistungen, für ein gemeinsames Miteinander und für hervorragende Prävention - Platz und Büro berücksichtigen. Anlaufstellen zum Austausch und Kennenlernen ermöglichen. Community Organizing im Fokus halten und kein Quartiersmanagement.
Solarenergie, Regenwasseraufbereitung, Energieeffiziente Häuser
Autoarm
Der motorisierte Verkehr sollte weitestgehend aus dem Quartier gehalten werden. Dennoch sollte eine attraktive, individuelle Anreise möglich sein. Um das zu realisieren, sollten alle Gebäude eine Tiefgarage erhalten. Diese sollten dann untereinander verbunden sein, damit kein Verkehr mehr an der Oberfläche stattfindet. Das schafft Sicherheit für Fußgänger, speziell Kinder, und Raum für Grünflächen. Alternativ kann wegen der hohen Kosten das Erdgeschoss als Garage dienen und es wird eine Straßenüberdachung geschaffen, um eine Fußgängerebene zu schaffen.
Mir ist die Verwendung von naturnahen Baumaterialien ...
… (Nachhaltigkeit),eine unaufdringliche Architektur und wenig gepflasterte Flächen (wenn dann nicht sichtbare Garagen) wichtig. Außerdem sollte der Zugang zum neu geschaffenen Wohnraum nicht nur den Vielverdiener*innen der Stadt, sondern auch Geringverdienern ermöglicht werden. Auf keinen Fall sollten diese als Ferienwohnung für Personen aus anderen Bundesländern zur Verfügung gestellt werden.
kleine Wohneinheiten 1-3 RaumWohnungen
Sitzmöglichkeiten
Nur Mietwohnungen, aber in vielen verschiedenen Größen
Senioren-Wohngemeinschaften mit zentralem Treffpunkt. Schwarzes Brett für Hilfsangebote unter Nachbarn. Bewohner der Häuser arbeiten eigenverantwortlich, z.B. Rasenmähen, Postannahmestelle, Flurwoche für Ältere... Jeder trägt etwas für die Hausgemeinschaft bei... ein gemeinsam nutzbarer Garten auf den Hausdächern
Kooperative und gemeinschaftliche Wohnformen
Kooperative und gemeinschaftliche Wohnformen, gern in Selbstverwaltung. Gemischte und mehrgenerationen-freundliche Wohnformen
Selbstverwaltete Wohnprojekte
Die Selbstverwaltung der eigenen Wohnräume oder des eigenen Hauses macht den Anspruch, mit dem Besitz oder der Vermietung Profit erwirtschaften zu müssen, hinfällig. Vorbilder für mich sind z. B. das 4-Häuser Projekt in Tübingen ( vier-haeuser-projekt.de ) Ich glaube, ein wirklich nachhaltiger Weg bezahlbaren Wohnraum zu sichern, funktioniert am besten durch Selbstverwaltung der Bewohner.
Wohnen für alle und jeden.
Einfamilienhäuser
Zukunftsorientierte Gesellschaft ...
muss den Zusammenhalt im Fokus haben. Wer sich kennt, wer persönlichen Bezug zueinander entwickeln kann, der lernt sich verstehen und hält zusammen und unterstützt sich. D.h. keine sortenreine Unterbringung, sondern Mehrgenerationenwohnen, Integration von Menschen mit Einschränkungen und Menschen anderer Kulturkreise. Die Herausforderungen einer alternden Bevölkerung wird eine reine Diestleistungsgesellschaft nicht meistern können, diese zeitigt nur Verteilungskämpfe.
Viele Gemeinschaftsflächen
Wasserkanäle
Es wäre schön, wenn wie auf der anderen Seite der Warnow auch solche Wasserkanäle zwischen den Gebäuden entlangführen. Das kann man nutzen um direkte Steganlagen an Bürogebäuden zu bauen, Wasserkrafträder als Energiequellen zu nutzen - vllt für die Beleuchtung von Fahrradwegen, oder einfach nur um mit dem SUP einen Ausflug durch das Quartier zu machen.
Architektur passend zum Stadtbild
Bau und Vermietung vorzugsweise durch Wohnungsgenossenschaften
Inklusives Wohnen für Personen mit Handicap
Solaranlage für jede Wohneinheit
Jede Wohneinheit bekommt eine Solaranlage zur Wohnung, mit der er seine Energienkosten senken kann. Der zu erreichende Gewinn für Vermieter sollte gedeckelt sein.
Einrichtung von Co-working-Spaces
Mieten günstig halten
Generationsübergreifende Wohnkonzepte
Wasserzugänge für die Anwohner und Besucher
Wasserzugänge für die Anwohner und Besucher, respektive Spaziergänger. Vielleicht kann ein Blick in die Niederlande nicht schaden und aufschlussreich sein.
Übernahme von ehrenamtlichen Projekten
Übernahme von ehrenamtlichen Projekten, von denen das gesamte Wohnviertel profitiert
MOBILITÄT
Radstellplätze
Zukunftsfähige Stellplätze
LLE Stellplätze sollten zukunftsfähig sein. Sprich: Auf die Mobilität von morgen vorbereitet sein. Die Zukunft wird nicht mehr dem Verbrennermotor gehören. Jeder Stellplatz sollte daher so gestaltet sein, dass diese entweder jetzt schon über Lademöglichkeiten verfügen oder in Zukunft mit wenig Aufwand nachgerüstet werden können.
Priorisierung von Fahrradverkehr
Um der Priorisierung von Fahrradverkehr Ausdruck zu verleihen, sollten die Straßen im Warnowquartier nach wichtigen Persönlichkeiten der Fahrrad-Geschichte benannt werden. Erfinder wie Karl von Drais oder Philipp Moritz Fischer und Radsportlerinnen wie Annie Londonderry oder Alfonsina Strada könnten hier Namenspate sein.
Eigenes Fahrgestell mobilisieren
Wichtig wäre, dass alle sich daran erinnern, das eigene Fahrgestell zu mobilisieren, sonst wird es nämlich nichts mit der Mobilität bis ins hohe Alter. Der Mensch erkrankt im übertragenen Sinn an seiner eigenen Bequemlichkeit.
Sicherheit und gut durchdachte Konzepte
Gerne autofrei
Fahrrad-Schnellstraße, Straßenbahn-Anbindung
Alle Straßen als Spielstraßen
Alle Straßen im Warnowquartier sollten als Spielstraßen konzipiert werden und entsprechend nur mit Schrittgeschwindigkeit befahren werden dürfen. Die sog. "Superblocks" in Barcelona könnten hier als Vorbild dienen.
Straßenbahn, Bus, Fahrrad, Roller, zu Fuß
Straßenbahn, Bus, Fahrrad, Roller, zu Fuß. PKW nur, wenn es nicht im sichtbereich des Quartiers ist. (Tunnel/überdacht)
Gute Busanbindungen
Ein Seilfloß / Seilfähre
Haltestelle StraBa, gekennzeichneter Uferradweg
Fahrradschnellweg & Straßenbahnhaltestelle
Fahrradschnellweg entlang der Warnow und am anderen Ende des Quartiers, dort wo jetzt schon der Radweg neben den Straßenbahnschienen existiert. Straßenbahnhaltestelle.
Möglichst wenig motorisierten Verkehr
Carsharing
Bushaltestelle/ Straßenbahn vor der Tür
Ladesäulen für PKWs
Viele Gemeinschaftsflächen
Wasserkanäle
Es wäre schön, wenn wie auf der anderen Seite der Warnow auch solche Wasserkanäle zwischen den Gebäuden entlangführen. Das kann man nutzen, um direkte Steganlagen an Bürogebäuden zu bauen, Wasserkrafträder als Energiequellen zu nutzen - vllt für die Beleuchtung von Fahrradwegen, oder einfach nur um mit dem SUP einen Ausflug durch das Quartier zu machen.
Fahrradwege & Abstellbereiche
Gute Fuß- und Radweganbindung
Gäste müssen mich kostenfrei mit dem PKW besuchen können
Wasserzugänge für die Anwohner und Besucher
Wasserzugänge für die Anwohner und Besucher, respektive Spaziergänger. Vielleicht kann ein Blick in die Niederlande nicht schaden und aufschlussreich sein.
Grün- und Freiraum
Freiflächen am Wasser
Angelplatz mit Grillstellen und Picknicktischen
Angelplatz mit Grillstellen und Picknicktischen am Wasser, kleiner Spielplatz, kleiner Fußballplatz. Ein Versammlungsraum der für Familienfeiern gemietet werden kann, inkl. Küche...
Multifunktional für Spiel und Sport
Spiel und Sport, Spiel- und Tobewiesen
Behindertengerechter Angelsteg
Freier Zugang zum Wasser ...
Viele Wiesen mit Bäumen
Eine Bar/ Restaurant am Wasser
Es sollte kostenfreie "Hobby"-Räume geben
Spielplätze, Picknickwiesen, Fallobstwiesen, ...
Spielplätze, Picknickwiesen, Fallobstwiesen, Interkultureller Garten, Indoor-Spielplatz, Sporthalle, Location für Familienfeiern
Barrierefreie Wege, Schattenspendende Bäume
Gärten zur rudimentären Selbstversorgung
Ruheplätze mit Sitzgelegenheiten
Zentraler Anlaufpunkt mit Cafés, Gastronomie und Spielplatz
Interaktiver Stadtpark
Das heißt z.b. - eine Bühne, die man aber umfunktionieren/zurückbauen kann, um das Naturbild nicht zu stören (also nur mit Segel, was man abnehmen kann) - Einen Spielplatz, der in mehrere Sektionen geteilt und über das gesamte Quartier verteilt ist - s. Beispiel Duderstadt LNS Gelände. (Sektion 1 Wasserspiele, Sektion 2 Klettergerüst mit Röhrenrutsche, Sektion 3 nur für Kleinkinder, Sektion 4 behindertengerecht mit Schaukel für Rollstuhlfahrer, Sektion 5 Musik und Geräuschspiele, Sektion 6 Schwerkraftspiele) - Rundweg für InlineSkater und Jogger
Natur erlebbar machen durch Fahrrad- & Fußwege
Picknickwiesen, Spielplätze, Bänke, ...
Sitzmöglichkeiten
Kanuverleih, bzw. Stell-und Liegeplätze für alle
Gartenflächen, Sportbereiche, Freibadschwimmbahn, Bürgerhaus
Naturnahe Bereiche
Außen-Mobilar
Wasserzugang
Gestaltung der Grünflächen
Die Gestaltung der Grünflächen sollte ein besonderes Augenmerk auf Artenvielfalt und den Erhalt von alten Sorten und Insektenfreundlichen Pflanzen haben. Durch das Anlegen von Grünflächen soll auch ein Lebensraum für Tiere wie Insekten und Vögel ermöglicht werden. Auch wünsche ich mir Obstbäume, die als Streuobst den Bürger*innen zur Nutzung zur Verfügung stehen. So kann ein erneutes Befassen mit Natur auch im urbanen Umfeld ermöglicht werden.
ENERGIE
Begrünte Dächer
Energieerzeugung auf den Dächern
mit Solar für Wärme und Photovoltaik + Batterien für Strom.
Das Quartier soll ein Modellquartier sein
Das Quartier soll ein Modellquartier sein, also testen was sinnvoll erscheint und nicht nur auf die 100% sichere Lösung setzen.
Müllentsorgung
Die Müllentsorgung, ausreichend Möglichkeiten zu schaffen, dass der Dreck der Menschen nicht in unseren Gewässern landet.
Pflanzen und Bäume
Solar- und Windenergie nutzen
Viele Bäume mit großer Vielfalt.
Windturbinen
Maßnahmen damit sich das Quartier nicht unnütz aufheizen
… grüne Fassaden, nur die notwendige Versiegelung, lieber Fassaden mit zwei Schichten als Kunststoffmantel.
Solarthermie-Anlagen auf den Dächern
Ideal wäre die energetische Autarkie des Stadtteils
Nachhaltige Energieerzeugung
Energiesparmöglichkeit
Energiesparmöglichkeiten (Solarzellen, gute Hausisolierung) Hochwertige Innenraummaterialien Infoabende und Weiterbildungsangebote für Anwohner*innen zu diesen Themen Nachhaltige Bauweise & -baumaterialien viele Grünflächen
NUTZUNG
in Café, ein Restaurant, genügend große Wohnungen ...
gerne gastronomische Angebote und einen Veranstaltungsraum
Café, Imbiss, Restaurant, Bio-Laden, kleine Shops
afé, Imbiss, Restaurant, Bio-Laden, kleine Shops (Kleidung, Deko, Tierbedarf), Spielplätze, Mietbare Working Spaces
Wir wünschen uns einen modernen, hochwertigen Skatepark,
… nach dem Vorbild vom Inselpark in Hamburg-Wilhelmsburg (IGA-Park) oder Schwerin Lankow. Wir haben mit Denny Pham, einen Rostocker Skater, der auf internationalen Niveau skatet, und eine wachsende Skate-community in der Stadt. Wir wünschen uns einen Skatepark, der in Grünflächen gebettet ist und auch Zuschauer zum Verweilen einlädt. Skaten ist ein urbaner, moderner Sport, der von vielen Menschen ohne großen Aufwand betrieben werden kann.
Schwimmhalle
Ich könnte mir eine Schwimmhalle mit Rutschen & Sprungturm und Solebadbereich & Sauna in dem neuen Quartier vorstellen. Das Wasser für den Bereich könnte aus der Warnow entnommen und erwärmt werden, eventuell durch eine Solaranlage auf dem begrünten Dach.
Cafés
Bioladen mit regionalen und frischen Produkten
Räumlichkeiten für eSports-Turniere
Kleinteilige Angebote
Kleinteilige Angebote, die auch durch die Anwohner getragen werden. Hier kann die Gemeinschaft auf Angebote und Lösungen kommen, die kaum planbar sind. Lebendige Ergeschosszonen für Geschäfte des täglichen Bedarfs.
Häuser mit geschlossenen Innenhöfen
Freifläche mit Sitzmöglichkeiten
Hübsche Cafés, kleine Shops, Bio-Laden, ...
… schwimmendes Restaurant, Imbiss